Von Redaktion
Menschenrechte für die Frau
Der Verein „Terre des Femmes“, eine deutsche Frauenrechts-NGO, feierte im vergangenen Herbst seinen zwanzigsten Geburtstag. Über eine Reihe von Städte- und Arbeitsgruppen in Deutschland ist diese Initiative unermüdlich im Kampf um die Rechte der Frauen weltweit engagiert. Die wichtigsten Arbeitsmittel dafür sind Kampagnen und Öffentlichkeit, die unter anderem über die Zeitschrift „Menschenrechte für die Frau“ transportiert werden.
„Terre des Femmes“ führt schwerpunktmäßig Kampagnen durch, etwa zum Thema Genitalverstümmlung, zu den Frauenrechten in islamischen Gesellschaften und im Besonderen in Afghanistan, fördert Projekte – etwa ein Frauenhaus in Algier – und arbeitet auch in anderen nationalen oder internationalen Bewegungen mit, etwa bei WIDE (Women in Development Europe), der Clean Clothes-Kampagne, AGISRA (gegen sexistische und rassistische Ausbeutung) u.a. Ein Schwerpunkt der heurigen Aktivitäten ist auch das Thema „Zwangsheirat“: In vielen Gesellschaften ist die freie Wahl des Lebenspartners immer noch keine Selbstverständlichkeit.
„Terre des Femmes“ führt schwerpunktmäßig Kampagnen durch, etwa zum Thema Genitalverstümmlung, zu den Frauenrechten in islamischen Gesellschaften und im Besonderen in Afghanistan, fördert Projekte – etwa ein Frauenhaus in Algier – und arbeitet auch in anderen nationalen oder internationalen Bewegungen mit, etwa bei WIDE (Women in Development Europe), der Clean Clothes-Kampagne, AGISRA (gegen sexistische und rassistische Ausbeutung) u.a. Ein Schwerpunkt der heurigen Aktivitäten ist auch das Thema „Zwangsheirat“: In vielen Gesellschaften ist die freie Wahl des Lebenspartners immer noch keine Selbstverständlichkeit.
Kostenlose Ansichtsexemplare von älteren Ausgaben der Zeitschrift können angefordert werden bei „Terre des Femmes“, Postfach 2565, D-72015 Tübingen, Tel. 00497071/7973-0, die jeweils letzte Ausgabe um € 3,40 + Porto; Jahresabo (4 Ausgaben) € 18,–
